[Plotting] Linda George und Writers Café

Gestern habe ich den Schreibratgeber von Linda George „Fill-in-the-Blank Plotting“ bekommen.

Das Schlechte vorneweg, damit das Gute haften bleibt. Auch wenn ich mich vorher informiert habe, dass das Buch weniger als 100 Seiten hat (76 Seiten sind es). Und trotzdem der Preis von 14 $ (ungefähr 11 € also) dafür verlangt wird, ich habe es erst wirklich realisiert, als ich das Werk in den Händen hielt.

Ja, dass Ding ist wirklich dünn und ja, es ist, an der Seitenzahl gemessen, doch sehr teuer. Für den Preis bekomme ich schon viele Schreibratgeber mit der doppelten oder dreifachen Anzahl an Seiten. Und zwei Euro weniger (teilweise) und ich bekomme einen deutschsprachigen Roman dafür. Das stimmt alles.

Zumal die Autorin, wie sie auch selbst zugibt, noch nicht einmal wirklich etwas neues erzählt. Es geht um die Heldenreise und um den Drei Akter. Auf diese Idee hätten wir allesamt auch selbst kommen können.

Das alles und auch viel mehr war mir vor dem Kauf und ist es mir auch jetzt sehr wohl bewusst.

Und trotzdem bin ich nicht sauer über den Kauf.

Das liegt einfach daran, dass ich nicht auf diese simple Idee gekommen bin und aller Wahrscheinlichkeit auch niemals gekommen wäre. Denn es gibt Sachen, die liegen nicht mir auf der Hand, sondern anderen. Und warum soll man nicht von deren Ideen profitieren? Ich tue es und stehe auch dazu.

Wie schon angemerkt, es geht hier in dem Buch um eine Vermischung der Heldenreise (oder auch Heldinnenreise) in Verbindung mit dem 3-Akter (Beginning, Middle and the End). Sie rät dazu, es mit Karteikarten zu machen, welche man dann an eine Pinnwand befestigen kann. Und danach soll man die Karten, je nach Struktur, auf den Drei-Akter aufteilen.

Zudem erklärt sie auch, wie man Subplots einfügen kann, um daraus dann ein Exposé zu schreiben, mit der man dann am Ende den Roman schreiben kann.

Wenn man es so liest, eigentlich ganz simpel. Wie so oft im Leben.

Und gerade eben ist mir eine weitere (und ja, auch einfache) Idee gekommen. Es gibt das Programm Writers Café. Es ist in erster Linie sehr gut für die kreative Arbeit geeignet. Wenn man sich aber die Screenshots ansieht (bitte bis zum zweiten weiter klicken, danke schön), dann sieht ihr dort einen Bereich mit weißen Fenstern und darunter einen „Korkbereich“. Und in diesem Bereich kann man mehrere Stränge anlegen (für die Figuren jeweils einen Strang).

Wenn man sich das Bild ansieht, dann erkennt man, dass nur die Karten angelegt wurden, wo die jeweilige Figur auftritt. Ich bin aber eine Verfechterin, dass für jede Figur die Geschichte bekannt sein sollte, auch wenn diese nicht im Roman auftaucht.

Daher wird es bei mir auch für jede Figur einen eigenen Strang geben, mit der ich die Helden- und Heldinnenreise durcharbeiten werde. Und ganz oben, der erste Strang, wird die Karten enthalten, mit der ich dann am Ende meinen Roman schreiben möchte. Und vielleicht gibt es noch darunter einen Strang für die Subplots, die in meinem Roman auftauchen werden. Da bin ich mir noch nicht so sicher (die Arbeit steckt noch in den Kinderschuhen).

Ich denke, dass ich auch für jede Figur die Geschichte zusammenfassen werde, um am Ende dann meinen kompletten Roman dann zu haben. Und dann werde ich mir mal eine Überprüfung des Exposés gönnen.

In dem Sinne, ich reise dann mal mit meiner Heldin :o)

[Charakter] Die romantische Beziehung

Heute habe ich, ein wenig zur Entspannung, mich um die Beziehung meiner beiden Hauptfiguren gekümmert. Dabei habe ich einen Fragenkatalog von Angela Knight genommen und diese nach und nach, mit Hilfe von Tarotkarten, durchgearbeitet. Und was soll ich sagen, ich kenne die Figuren nicht nur besser, sondern auch die Beziehung (dafür war der Fragenkatalog letztendlich auch da) und ein wenig mehr vom Hauptplot.

Aus urheberrechtlichen Gründen werde ich hier sicherheitshalber keine der Fragen eins zu eins abschreiben und vorstellen.

Es geht aber, grob gesagt, welche Probleme es geben kann, dass sie überhaupt in die Beziehung eingehen, was sie aneinander nerven, wie sie die Probleme überwinden können und ähnliches. Wenn man dazu noch das GMC – Chart verwendet, hat man diesbezüglich eine sehr übersichtliche Idee, wohin sich zumindest die romantische Beziehung der Figuren hinbewegt.

Letztendlich, ich schreibe keinen Liebesroman. Aber es enthält einen Liebesplot und ich denke, dass dieser nicht ganz unwesentlich ist. Um diesen aber so realistisch wie möglich zu gestalten, möchte ich so viel wie möglich über mein Liebespärchen herausfinden. Daher behandele ich die Geschichte ein wenig, als würde ich einen reinen Liebesroman schreiben.

Zumal man bei einigen Fragen sehr tief in die Seele der Figuren schauen kann und eine Menge toller Sachen über sie erfährt ;o)

[Plot] What if …

Ich lese gerade wieder das Handbuch von K.M.Weiland „Outlining Your Novel“ (mal wieder, weil ich mir die e-book Version gegönnt habe und gerade mit meinem e-book Reader durch die Gegend renne).

An dieser Stelle übrigens, eine klare Kaufempfehlung für die Leute, die ihre Geschichte im Vorfeld plotten möchten. Für die, die es nicht mögen, joah, ihr könnt es euch holen, könnt aber auch ein Bogen darum machen. Letztendlich ist so etwas natürlich immer einer sehr individuelle Entscheidung.

Mir hat besonders der Teil gefallen (und gerade setze ich es um), wo es um mögliche Konflikte geht, um Wendungen in der Geschichte, um Teile der Vergangenheit meiner Figuren, um die Frage … Was wäre wenn …

Zur Zeit stelle ich mir diese Frage in Bezug auf meine weibliche Hauptfigur. Natürlich ist da auch viel, sehr viel Blödsinn dabei, was ich mir da gerade vorstelle. Aber da ich bei dieser Übung den inneren Zensor spielen schicke (ich hoffe der holt sich bei dem Regen keine Erkältung), darf auch Blödsinn aufgeschrieben werden.

Und wenn ich fertig bin, wird das Gute behalten und der Blödsinn wird gestrichen.

Zwar habe ich jetzt nur ein paar Ideen bezüglich meiner Süzzen (;o)). Aber einige Ideen gefallen mir gerade so gut, dass ich mir ernsthaft überlege sie zu übernehmen. Ich hoffe nur, dass ich es nicht wieder übertreibe und damit die Geschichte überlade. Ja, das kriege ich auch noch hin.

[Buchtipp & Schreibtipps] Angela Knight: Passionate Ink

Angela Knight: Passionate Ink

Und noch schnell ein weiterer Buchtipp mit dem einen oder anderen Schreibtipp hinterher :o)

Angela Knight hatte mir bisher nichts gesagt, wobei ich zugeben muss, im Bereich der erotischen Romane (zumal ihre Bücher, soweit ich das überblicken konnte, auch noch nicht ins deutsche übersetzt wurde), bin ich teilweise eher etwas unbedarft.

Da ich aber dieses Sachbuch aber auf einer Autorinnenseite als Empfehlung gelesen habe, habe ich mich sehr spontan zum Kauf entschieden.

Es handelt sich hierbei um ein How To Buch. Also wie schreibe ich ein Roman, in diesem Fall eine EroRom, ein Erotic Romance. Es ist kanpp 300 Seiten lang und die Autorin beginnt von der Idee bis hin zur Veröffentlichung und der Vermarktung (Internetseiten, Twitter und so weiter). Das da nicht viel Platz ist, um extrem in die Tiefe zu gehen, sollte klar sein.

Aber nicht desto trotz habe ich das eine oder andere für mich herausziehen können.

So hatte sie geschrieben, dass sie selbst die Kapitel nur ca. 2 bis 3 Seiten lang schreibt (in der ersten Version) und erst in der Überarbeitung auf die gewünschte Länge kommt. Also sie fängt mit ca. 2 Seiten an und wenn der Roman fertig ist, beginnt sie mit der Überarbeitung und die Kapitel wachsen dann schon mal auf zehn, fünfzehn Seiten an (als Beispiel, sie hat keine Seitenzahlen genannt).

DAS ist auch mal eine Arbeitsweise, die ich sehr interessant finde.

Ich selbst schreibe meine Kapitel zwar eher ausführlicher, aber in der Überarbeitung kommt das Fleisch auf die Knochen, sprich, ich gehe ins Detail und kümmere mich um das, was ich zuvor ignoriert habe. Und ja, jetzt habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, hihi.

Aber auch Hinweise, wie man die Charaktere entwerfen kann (wobei sie da eher Tipps gibt, als wirklich tiefgreifend wird) oder die erotische Szene schreibt, gibt sie.

Meine Empfehlung? Gespalten.

Wer noch nie ein Buch zum Thema, wie entwerfe ich einen Charakter, wie plotte ich oder woher kommt ein toller Diaolog (dazu hatte sie aber eine tolle Empfehlung, mehr im Buch, hehe), gelesen hat oder diesbezüglich keine Ahnung hat, sollte sich entsprechende Werke besorgen. Dazu ist es doch eher zu dünn.

AutorInnen, die damit etwas mehr Erfahrung haben und sich eher dafür interessieren, wie sie ins Bereich EroRom reinkommen können, werden hier eher fündig. Und ich muss sagen, es liest sich sehr gut. Englischkenntnisse sollten vorhanden sein und gleegentlich ein nahe liegendes Wörterbuch Englisch-Deutsch.

Zumindest hatte ich bei einigen Wörtern Probleme.

Charaktere – es gibt keinen „einen“ Weg

Während ich schreibe, lese ich gerne und viel in englischen Schreibratgebern. Warum? Es gibt kaum Übersetzungen von denen und die englischen sind besonders inspirierend und unterstützend, zumindest für mich. Leider gibt es im allgemeinen in vielerlei Hinsicht die besten Sachbücher aus dem englischsprachigen Raum (zum Glück gilt das schon lange nicht mehr für Romane jeglicher Art).

Aktuell lese ich neben Corinne Kenners „Tarot for Writers“ eine Anthologie „Complete Guide to Writing Fantasy Volume 1: Alchemy With Words„. Im ersten Teil geht es darum, wie man eine Fantasywelt kreiert (es gibt für die Fantasywelten noch zwei weitere Bücher, wobei ich mir noch überlege ob Band 3 nicht ein Fehlkauf war, sowie Band 1 für Science Fiction und Paranormal Romance).

Ich behaupte jetzt, dass in diesem Buch ein Satz steht, der mich sehr inspiriert hat und ein wenig ruhiger schlafen läst. Sinngemäß übersetzt wäre er, dass es keinen einheitlichen Weg gibt einen Charakter für einen Roman zu entwickeln / entwerfen / erfinden.

Übersetzt bedeutet das, jeder Autor und jede Autorin hat einen eigenen Weg gefunden, die Charaktere im Roman zu entwerfen. Und auch wenn manchmal behauptet wird, keiner der Wege ist absolut richtig oder falsch. Sie sind persönlich und individuell.

Als Beispiel: Mein Kurs bei Rainer Wekwert, das oben genannte Complete Guide Buch und ein Autor, dessen Name ich nicht mehr weiß, aber mit dessen Werk das „You Can Write a Novel Kit“ herausgebracht wurde. Ja, ich habe dieses Kit, Nein, ich habe nicht damit gearbeitet.

Im Kit beschränkt sich der Autor auf wenige, regelrecht spärliche Informationen. Im Grunde genommen weiß er ein wenig über das Aussehen und ein wenig über deren Eigenschaften. Und schon geht es bei ihm los.

In dem Complete Guide gibt es auch ein Kapitel, wie man interessante Charaktere erschafft. Hierbei wird aber eher auf Äußerlichkeiten eingegangen, wie dem Aussehen oder die Wohnung. Aber auch Dinge wie der Lebenslauf, dem Bericht eines Traumes und so weiter.

Rainers Kurs hingegen beschäftigte sich zum Beispiel mit dem Auftreten der Person, wie sie sich gibt, wenn sie in einem Konflikt gerät und andere Bereiche.

Und natürlich gibt es viele Bücher, welche die berühmten Charakterbögen empfehlen.

Alles im allen muss man sich nicht verrückt machen, nach welcher Methode man arbeiten sollen. Sie alle sind gleichzeitig richtig und falsch. Ich habe für mich beschlossen, die Methoden herauszupicken, die für mich ein absolut rundes Bild abgeben und damit meine Charaktere zu erarbeiten. Wobei ich natürlich aufpassen sollte, dass ich es nicht übertreibe und irgendwann den Charakter auch mal in Ruhe lasse um mich entweder dem Nächsten zu widmen oder dem Roman.

Corinne Kenner: Tarot for Writers

Corinne Kenners Website

  • Taschenbuch: 358 Seiten
  • Verlag: Llewellyn Pub (1. März 2009)
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 0738714577
  • ISBN-13: 978-0738714578

Vor einigen Jahren bin ich zufälligerweise über die Tarotautorin Corinne Kenner gestoßen und fand ihre Internetseite, sowie einige Publikationen sehr interessant. Daher habe ich mir ein Buch von ihr gekauft (Tarot Journaling) und damit begonnen zu arbeiten. Einige Zeit später entdeckte ich, dass sie ein für mich besonderes Buch veröffentlichen wird und da wurde mir ganz anders.

Ich hatte schon ungefähr ein Jahr zuvor versucht mit Hilfe meiner geliebten Tarotkarten (ich bin leidenschaftliche Sammlerin) am Roman zu arbeiten. Aber ich muss gestehen, ich hatte damals noch nicht so den Plan, wie ich das überhaupt machen konnte. Die Ergebnisse waren nett, aber noch nicht so ausgereift, wie ich es gerne hätte.

Daher war dieses Buch für mich wie eine Art kleine Offenbahrung.

Das Buch besteht aus drei Teilen.

Der erste Teil ist eine kleine Einfürhung, was ist das Tarot, wie ist es aufgebaut und wie kann man damit arbeiten. Da ich seit einigen Jahren mit den Karten arbeite, war vieles aus den ersten drei Kapiteln mir bekannt. Für den ersten Einstieg ist der erste Teil ordentlich. Aber wirklich in die Tiefe damit absteigen kann man damit weniger. Sollte sich wer intensiver mit dem Tarot beschäftigen wollen, kann sich entweder das eine oder andere Buch der Autorin gönnen. Oder auch die Werke von Mary K. Greer. Für mich meine absolute Lieblingsautorin (ihre Bücher gibt es, genauso wie die von Corinne Kenner, meines Wissens nach aktuell immer noch leider nur auf englisch, wie viele andere tolle Bücher, schnieffZ).

Ich werde hier ab und an noch weitere Bücher zum Thema Tarot posten, sowie Tarotkartendecks vorstellen, da ich intensiver wieder nach dieser Methode arbeiten und einige Tips dazu posten ^_^

Der zweite Teil wird dann für uns AutorInnen interessant (zumindest für die, die nach dieser Methode arbeiten). Denn hier geht es los.

Hier werden Methoden vorgestellt wie man einen lebendigeren Charakter entwirft, einen interessanten Plot schreibt oder Schreibblockaden durchbrechen kann.

Und zu gut jedem Thema gibt es auch Beispiele. So kann man sehen, wie die Theorie und dann die darauffolgende Praxis aussieht. Ein Nachteil, wie ich beim dritten durchlesen empfinde (nachdem ich „The Weekend Novelist writes a Mystery“ gelesen habe), ist per se kein Nachteil, sondern ich empfinde es im nachhinein als Schade, dass sie nicht durchgehend mit einem Beispiel (also mit einem Charakter oder mit einer Plotidee) arbeitet um zu zeigen, hier ist eine Figur und sie wächst durch die ganzen Übungen, schaut euch mal an wie das am Ende aussieht.

Nachteil wäre hier das falsche Wort, daher auch meine Korrektur im zweiten Teil (ich bin aber ehrlich und lasse das Wort da stehen), es ist aber schade, denn hier hätte es gut getan zu sehen wie man einen Charakter aufbaut.

Auch beim Plotteil geht es mit verschiedenen Beispielen weiter.

Ein klares Nachteil dieses Werkes, und das sage ich jetzt bewusst, ist die Tatsache, dass der Hauptteil gerade so um die 100 Seiten hat (plus/minus).

Der dritte Teil birgt den Löwinnenanteil mit der Deutung und Bedeutung der 78 Tarotkarten. Wer also die Bedeutungen der Karten nicht kennt, kann sie hier nachschlagen und sich auch zugleich Schreibtips abholen.

Wer die Grundlagen des Schreibens kennt, wird hier eine regelrechte Fundgrube finden. Da bin ich sicher. Man muss nicht unbedingt die Bedeutungen der Karten kennen um mit ihnen zu arbeiten. Allein die Bilder sprechen eine Sprache für sich und man sie nutzen um sich intensiver mit dem eigenen Projekt auseinanderzusetzen. Je mehr man aber übers Schreiben und übers Tarot erfährt, desto besser kann man diese beiden Methoden miteinander verknüpfen um das Schreiben auf einen andere Ebene zu bringen.

Corinne Kenner ist aber nicht die einzige Autorin, die mit Hilfe von Tarotkarten arbeitet. Auch TextArt hat in ihrer Ausgabe 03 / 2011 (etwas herunterscrollen) auf diese Thematik aufmerksam gemacht. Und in einem Forum habe ich vor einigen Jahren gelesen, dass eine Dame einen Schreibkurs mit dieser Thematik angeboten hat (was aber bei der Person, die das gepostet hat, nicht gut ankam, dass ist das Problem, wenn man kein Esoterik mag oder zumindest ein Zwiespältiges Verhältnis dazu besitzt, dann ist diese Methode schwerlich für diese Person, auch wenn das Plotten oder der Charakterdesign nichts mit Esoterik zu tun hat).

Man sollte jedoch bitte eines bedenken. Diese 78 Karten bilden einen Großteil wenn nicht sogar das komplette Leben in seiner Vielschichtigkeit ab. Und das Tarot kann helfen interessante Plots, Wendungen und auch Subplots oder Nebencharaktere zu entwerfen. Warum sollte man es also nicht nutzen? Zumal es viele AutorInnen schon vor uns getan haben (angeblich auch Stephen King).

In dem Sinne, viel Spaß beim mischen, legen und schreiben.